In Wittens Kreativquartier fand am 13. Juli 2019 wieder das Wiesenviertelfest statt!
Das Programm war vielfältig mit Musik und Kunst, mit Ständen zum Schätze entdecken, mit Essen und Trinken, das glücklich macht. Es galt Gassen, Ecken und Höfen zu erkunden in einer Atmosphäre, die zum Verweilen einlud.
Mitten im Ruhrgebiet – ein ganz eigenes Fest – denn das Wiesenviertel ist besonders!
Mit besonders viel Liebe zum Detail wurde ein Ort erschaffen, an dem die Stimmung beherrscht ist von einem Miteinander, einer Neugierde und der Lust zum Feiern.
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Wir freuen uns auf euch!
Euer Wiesenviertelfest-Team
WIESENBÜHNE & STEINBÜHNE
Auf beiden Bühnen in der Wiesenstraße und der Steinstraße erwartet euch wieder ein mit Liebe ausgewähltes Musikprogramm zum tanzen und feiern! Ob direkt aus dem Viertel, aus NRW oder sogar aus Belgien:
Freut euch auf besondere Acts – es wird Indie, es wird Pop, es wird gut!
INITIATIVENBÜHNE, ROXI, HINTERHÖFE
In den Hinterhöfen und in der Quartiersbühne Roxi erwarten euch 2019 die Geheimtips wie Kunstinstallationen oder die DJ Party des Unikat-Clubs. Die kreativ gestaltete Initiativenbühne ist am Nachmittag Heimat für entspanntes und ruhiges Programm von Aktiven aus der ganzen Stadt.
MARKT FÜR HANDGEMACHTES
Das ist das Herzstück des Wiesenviertelfestes. Kaffee-Vielfalt, hausgemachtes Eis oder indisch-würzige Küche? Oder lieber vegane Döner, Kuchen, Cupcakes? Dazu kommen Eco Fashion, Selbstgenähtes oder Möbel-Unikate. Zwischen den Ständen stellen Wittener Initiativen ihre Projekte vor.
MUSIKPROGRAMM 2019
Wiesenbühne
Faces On TV (21:00)
https://www.youtube.com/watch?v=4S3sQbIDiVs
Faces On TV sind unser Headliner beim Wiesenviertelfest 2019!
Hinter dem intelligenten und abenteuerlich-psychedelischem Pop steckt der belgische Multiinstrumentalist und Produzent Jasper Maekelberg. Maekelberg ist das klangliche Mastermind hinter Bands wie Balthazar, Warhaus, Bazart, Tsar B oder Warhola, hat etliche Platten in die Top 10 gehievt und ist in Belgien so bekannt, dass sogar ein Dokumentarfilm über sein Leben, seine Arbeit, seine Musik und seine Erfolge gedreht wurde.
Mit seiner Soloarbeit hat der filigrane Sound-Architekt eine vielfarbige Sinfonie aus magischen Synthesizern, rhythmischen Experimenten und exotischen Geräusche geschaffen. Das Ganze erinnert an Air, Portishead oder Alt-J, repräsentiert aber auch die Fülle von frühen Beatbastlern wie Afrika Bambaataa oder modernen Producern, wie Pharrell Williams.
Diese polychromatische Fusion aus funkelnden Percussions, kräftigen Beats und verführerischem Gesang, zieht einen in eine psychedelische Traumwelt zwischen Bass-schwerem Trip-Hop und unheimlichem Ambient.
Bei uns im Wiesenviertel Witten auf der Wiesenbühne, 21:00 Uhr.
Matija (19:30)
Matija sind Ästheten, Gentlemen, junge Meister, Freidenker, Punks, androgyne Dandys und Streber.
„Driving in my dreams with both eyes closed“ – eine bittersüße Stimmung umgibt den neuen Song “The Calling” von Matija. Ein Song, der zeitgemäße Fragen stellt, den Zuhörer von der ersten Sekunde in seinen Bann zieht und ihn in ein Bad der Melancholie abtauchen lässt. Ein großartiges Zusammenspiel aus hypnotischen Beats, Synthesizern, Klavier, federnden Gitarren und der weichen, eingängigen Stimme des Frontmanns.
Pop-Refrains getragen von Hip-Hop Beats, dicken Bässen, schwebenden Gitarren und progressiven Synthesizern – mit einem charmanten Schulterblick in Richtung der 80iger-Jahre. „Indie-Pop mit zeitgemäßem Mainstream Appeal“.
Wir freuen uns auf Matija!
The Day (18:00)
The Day sind Laura Loeters aus Utrecht/Niederlande und der in Hamburg lebende Gregor Sonnenberg. Beide lernen sich auf dem Konservatorium in Arnhem kennen, tauschen musikalische Ansätze und Ansichten aus und bringen Entfernungen, Unterschiede und immer neue Blickwinkel in ihrer Band unter einen gemeinsamen Nenner.
Träumerisch anmutender Dream-Pop trifft auf einen von Hardcore gelernten und gelebten DIY-Ethos. Karge, federnde und entrückende Dynamik wechselt sich mit einer wild träumenden Harmonik ab, Rock und Synthies schaffen ebenso anregende Kontraste wie abendkühle, reduzierte Postpunk Referenzen. Daran schließen sich Thematiken an, die Privates und Politisches genausooft verbinden wie gegenüberstellen. The Day spielen eine Musik, die sich in ihrem Eskapismus der Utopie genauso zuneigt wie einer gepflegten Schwermütigkeit und sich so gegen allzu festgelegte Deutungszusammenhänge verwehrt.
The Day haben bisher zwei sehr schöne EPs in Eigenregie aufgenommen, waren unentwegt unterwegs, haben für Kate Tempest eröffnet und waren mit Turnover auf Tour. Und ganz nebenbei arbeiten die beiden weiter an der Formulierung ihrer eigenen Version zurückgenommener, melancholischer Popmusik. Die Stücke von The Day sind intim ohne sich aufzudrängen und erzählen mit von innen kommender Ruhe.
Beim Wiesenviertelfest auf der Wiesenbühne.
Jason Pollux (16:30)
Die starke soulige Stimme und der glockige, verruchte Klang des Pianos treffen auf elektronische Klänge und Beats. Sehnsucht und Melancholie kleiden die eigenwillige aber eingängige Definition von Popmusik.
Jason Pollux vereint Stimme und den einzigartigen Klang eines alten Rhodes mit der Welt analoger Synthesizer und gesampleter Geräusche. Ganz ohne Laptop. Jetzt bringt die Band ihre Debut-EP „Escape“ heraus und nimmt die Platte mit auf Tour. In den Songs klingt die stetige, mühevolle Suche nach dem Gefühl von Zuhause an. Eine Suche im Wettstreit mit der Sehnsucht nach Freiheit. Ein nicht enden wollendes Wechselspiel zwischen Ankommen und Davonlaufen.
Jason Pollux stehen nicht nur für starken Ausdruck und liebevolle Innovation im deutschen Indie-Pop. Sie wohnen auch direkt im Wiesenviertel: Kürsteste Anreise, Blick auf dem Fester auf die Wiesenbühne!
Hey Judeschka! (15:00)
Ihr wachsen förmlich die Flausen aus dem Lockenkopf. Hey Judeschka! singt von Sommertagen im Januar, fängt bunte Blätter gegen die Vergänglichkeit und findet Platz in der Hippiehood, um der Anonymität der Großstadt zu entkommen. Ihre Stimme und Gitarrenspiel überzeugen dabei durch verspielte Leichtigkeit und transportieren beeindruckend tiefgehende Emotionen.
Begleitet wird die in Köln lebende Songwriterin von ihrer Band: Kontrabass. Gitarre. Die Pop-Arrangements der Musiker wirken nie überproduziert, sondern überzeugen vielmehr durch kompromisslose Ehrlichkeit.
Sie entführt in ein florierendes Universum an Erzählungen. Ehrliche und nahbare Worte fallen aus dem Mund der zarten Sängerin und eröffnen uns Welten, in denen man sich vollkommen aufgehoben fühlen darf.
Hey Judeschka! legt gerade los: Im Sommer 2016 gewann sie den ersten Preis des WDR Fernsehformats „Sounds like Heimat“. Sie ist Teil der 19. Generation des Bandpools der Popakademie Mannheim, supportete bereits Künstler wie LOUKA und BRUCKNER und veröffentlichte im März 2018 ihre EP „Immerwiedersommertag“.
Ohne Frage: Hey Judeschka! werden weiter die Flausen aus dem Lockenkopf sprießen. Und ihre Erzählungen tiefe Wurzeln schlagen. Wo auch immer sie gesät werden.
Cozy Lua (13:30)
Cozy = Komfort
Lua = Mond
Cozy Lua wurde in Rumänien geboren, dort hat sie auch ihre ersten Berührungen mit der Musik gemacht. Langsam merkte Cozy Lua, dass ihre Begegnungen mit Menschen, der Natur und unterschiedlichen Gefühlen ihre Musik stark beeinflussten und somit begann sie, kleine Erinnerungen in Songs zu verpacken.
Heute wohnt Cozy Lua in Dortmund, wo sie immer noch abends, gemütlich auf dem Teppich umgeben von ein paar Räucherstäbchen, Erlebnisse und kleine Momente in Songs packt und diese mit der Welt teilt.
Musiker wie: Angus and Julia Stone, Nick Drake, Henry Green, Khruangbin, Rhye, Devendra Banhart, Etta Baker, Taj Mahal, Oshun, Selah Sue, Wallis Bird, Hiatus Kaiyote gehören in Lua’s Playlist.
Groovewerkstatt (12:00)
Die Groovewerkstatt ist eine neue Samba Gruppe aus Witten, mitten im Ruhrgebiet.
Unter der Leitung von Hendrik RIchter spielen Kinder, Jugendliche und Erwachsene gemeinsam rockige Funkbeats und treibenden Samba Reggae. Erlaubt ist, was groovt!
Holt eure Schraubenschlüssel raus – hier kommt die Groovewerkstatt!
Steinbühne
Marek Marple (20:30)
Kein Jahr beim Wiesenviertelfest ohne Marek Marple!
BrassSka’n’Soul vom feinsten – dieses Jahr auf der Steinbühne.
Wir freuen uns riesig!
HAIÓN (18:45)
Das fünfköpfige Sound Kollektiv HAIÓN aus Osnabrück und Hannover schafft ein klangliches Mosaik aus technoidem Elektro-Pop, morgenländischen Sounds und Dubstep-Elementen. Die Band spielt elektronische Musik zu 100% live und verwebt technoiden Elektro-Pop, morgenländische Sounds und Dubstep-Elementen mit vierstimmigem Gesang.
Von ‚Future Music‘ wird in der Presse gesprochen, von wummernden Bässen und hypnotisch betörenden Dance-Beats ist die Rede. Zwei Newcomer Preise, eine von fünf geförderten Bands des Deutschen Musikrats sowie im
diesjährigen Pool der Initiative Musik – nach nur zwei Jahren. Ein absolutes Muss für alle Liebhaber der elektronischen Tanzmusik!
Kaleo Sansaa (17:30)
Kaleo Sansaa ist eine junge Künstlerin aus Köln, die mit Rap, Poesie, Gesang & dem Einsatz von ihrer Loopstation ihren Songs einen einzigartigen Charakter verleiht. Ihr äußerst experimenteller Sound ist von A capella, Neo Soul, Hip-Hop und einer ordentlichen Portion Afrofuturismus beeinflusst.
Vor ihrer derzeitigen Nominierung als Best Newcomer bei PopNRW tourte die nun in Köln lebende Musikerin im Juli ’18 durch das südliche Afrika (Kapstadt, Johannesburg und Lusaka). Seit der Veröffentlichung ihrer ersten E.P. „Purple Moon“ gilt Sansaa als vielseitiger Geheimtipp auf deutschen, spanischen und südafrikanischen Bühnen. Nach Mehrfach-Nominierungen in Barcelona, gewann sie beim Berlin Short Filmfestival in der Kategorie „Best Music Video“.
Bellchild (16:00)
Bellchild ist das uneheliche Kind dreier Musiker. Geboren zwischen Rhein und Ruhr tobte es neugierig durch akustische und synthetische Klanglandschaften, immer auf der Suche nach Neuem.
Das erste musikalische Lebenszeichen setzte die Band Ende 2016 mit der Komposition Mojo und zugehörigem Video. Pünktlich zum Jahreswechsel folgte die zweite Single Focus Pocus, gepaart mit einem Video welches erstmals die Macher hinter dem Projekt erahnen lies.
Die musikalischen Einflüsse der Experimental Pop Band reichen von Radiohead über Son Lux bis hin zu Björk. Nach dem dritten Single Release, welches den Namen Embrace trägt, wurde unter Anderem das Open Source Festival aufmerksam und bot der Band erstmals die Möglichkeit, sich neben Künstlern wie Mount Kimbie und Trentemøller zu präsentieren. Es folgten Auftritte auf dem c/o Pop Festival und Reeperbahn Festival.
„multi-faceted blend of electronic and analogue sounds reminiscent of PORTISHEAD and FLYING LOTUS“ – NBHAP
Wir freuen uns riesig auf Bellchild beim Wiesenviertelfest 2019!
Velour (14:30)
Velour sind vier junge Künstler und Autodidakten aus Essen.
Musikalisch stark beeinflusst von Jazz und Hiphop sowie von House und Triphop, produziert Velour
einen warmen, dreckigen Sound, inklusive verspulter Beats und repetitiven Vocals.
Immer wandlungsfähig und dabei wenig angestrengt. Atmosphärisch aber mit dem nötigen Drive. Energisch zurück lehnen und alles entspannt nach vorne werfen – bei Velour ist das ein Zuspruch in sich.
Alina Lynn (13:00)
Inspiriert durch die Höhen und Tiefen des Lebens schreibt die Wittener Singer-Songwriterin Alina Lynn Songs, die Geschichten aus dem Leben erzählen. Mal fröhlich, mal traurig, und irgendwo zwischen Ernst und Witz – aber stets mit einer positiven Kernaussage. Die poetischen, metaphorischen Texte ermöglichen es dem Zuhörer, die Lieder bildhaft zu verstehen und sich auf seine eigene Weise mit ihnen zu identifizieren.
Abrakadabra (12:00)
Das Tanztheater Abrakadabra aus Witten präsentiert eine besondere Tanz- und Modenshow um 12:00 Uhr vor der Steinbühne.
Initiativenbühne / SPACE RIOT
Die kreativ gestaltete Initiativenbühne ist am Nachmittag Heimat für entspanntes und ruhiges Programm von Aktiven aus der ganzen Stadt.
Der Bühnenaufbau der Initiativenbühne wurde vom Gesellen-Kollektiv, gemeinsam mit dem Trotz Allem gestaltet. Ab 18:00 Uhr übernimmt das Gespann auch das Programm! Viel Spaß beim SPACE RIOT
SBK Basement (21:00)
Das SBK Basement ist ein Zusammenschluss mehrerer Rapper, DJs und Produzenten, deren Kern die beiden Crews Jokaz & Schrottboykott bilden. Die Haltung und die Texte der Dortmunder Jungs sind wie ihre Schöpfer selbst geprägt durch ihre Heimatstadt und die stadtprägende Hiphopkultur.
Hinzu kamen im Laufe der Jahre Flip Ferocious, der unter anderem mit Elsta (Jokaz) das kongenial Duo Hinz&Kunz bildet, sowie Akzent One und Buddi. Durch den anhaltenden musikalischen Output in verschiedenen Konstellationen und die ständige Livepräsenz mit energiegeladenen und schnörkellosen Live-Sets, avancierte das SBK Basement zur Speerspitze der ohnehin überaus talentierten Ruhrpott-Untergrundszene.
Akzent One, Lucky Lou & Dr. Wee (20:00)
Akzent One steht seit fast 15 Jahren auf der Bühne. Seine Bandkollegen DJ Dr. Wee und Beatproduzent und Backup Lucky Lou sind von seinen Liveshows nicht mehr wegzudenken. Seine sechste Veröffentlichung, das Album Orbit, ist 2018 erschienen und mittlerweile auch auf Vinyl publiziert worden.
Lyrisch bewegt er sich zwischen consciousness, storytelling und kritikfokussierten Texten, vorzugsweise unterlegt mit deepen und melodischen Instrumentals oder aber auch treibenden Boom Bap Beats.
Er ist Mitglied der Crew SBK Basement, sowie des Dortmunder Krupplyn- und Wuppertaler Gesellen-Kollektivs.
Rocco’s Red Cloud (18:30)
Die späten 60er und frühen 70er, das war die große Zeit der klassischen Rock-Trios. Mit unbändiger Energie, grenzenloser Improvisationsfreude und einer unglaublichen Dynamik revolutionierten damals Dreierbesetzungen, wie The Jimi Hendrix Experience, Cream, Rory Gallagher‘s Band Taste, Blue Cheer, Mountain oder Johnny Winter mit seiner Band die Rockmusik.
Genau in dieser Tradition stehen Rocco‘s Red Cloud, ein junges Trio aus dem östlichen Ruhrgebiet, das sich anschickt, dem klassischen Sound neue Facetten hinzuzufügen. Der schwere, psychedelische Blues-Rock-Sound der Sixties-Vorbilder wird von den Youngstern nun mit den musikalischen Vorzügen nachfolgender Rock-Generationen zu einem eigenen Rock-Sound ergänzt. Die Power von Motörhead und die Explosivität von Nirvana ergänzen sich hervorragend mit der klassischen Blues-Rock-Basis.
Eine zusätzliche Portion Stoner- und Space-Rock verstärken den eigenständigen Charakter von Rocco‘s Red Cloud.
Lindy Drop + Lindy Pott (17:00)
Das frisch gebackene Trio Lindy Drop bestehend aus dem Kölner Kontra-Bassisten Joan Chavez, dem Essener Klavier Professor Thomas Hufschmidt und dem Kölner Schlagzeuger Jonas Grätzer hat sich zusammen gefunden, um gemeinsam swingend feurige Grooves und jazzig tänzelnde Melodien zu spielen, die zum Tanzen anregen sollen. Das Trio spielt Jazz Standards und Originals mit spektakulärer Leichtigkeit und versprühen bemerkenswerte Spielfreude während die Zuhörer dazu angehalten sind den traditionellen „Lindy Hop“ zu tanzen.
Time x MP (16:00)
Die Rapcrew Time x MP von LMT kommt direkt aus dem Wiesenviertel.
Improtheater (15:10)
Improvisationstheater mit Tabea Gregory aus Witten. Lasst euch überraschen!
Zirkus Ratz Fatz (14:00)
Zirkusshow von Ratz Fatz! Kommt anschließend zum Workshop an der Theodor-Heuss-Straße um 16:00 Uhr.
The Dance Platoon (13:30)
Tanzshow! Kommt anschließend zum Workshop an der Theodor-Heuss-Straße um 14:30 Uhr.
musicNRWwomen (12:45)
musicNRWwomen ist eine Vereinigung von Frauen* in NRW, die aus den unterschiedlichsten Bereichen des Musikbusiness kommen, also Musikerinnen*, Branchenladies*, Mediafrauen*, Führungsfrauen*, Urheberinnen*, Bookerinnen*, Technikerinnen*, Clubbetreiberinnen*, usw.
Das lokale Netzwerk wurde 2018 im Rahmen der c/o pop Convention gegründet.
Im Fokus des Projekts steht die Vernetzung aller Musikerinnen* und Akteurinnen* des Musicbusiness in NRW und die Möglichkeit gemeinsam eine Plattform der Sichtbarkeit zu etablieren, jenseits der gängigen Geschlechterstereotypen. Diese Plattform bietet Raum, um über aktuelle Themen zu sprechen, Ideen vorzustellen und gemeinsam Projekte und Kooperationen anzustoßen.
Durch die Vernetzung untereinander können wir von der Expertise der jeweils anderen profitieren, in Form von Workshops, Vorträgen, Diskussionsrunden usw..
Mit dem Projekt musicNRWwomen* wird angestrebt, der Forderung von Politik und Gesellschaft nachzukommen, Frauen*, die schon lange in der Musik- und Kreativwirtschaft angekommen sind, adäquat in der Öffentlichkeit zu repräsentieren und zu promoten. Das Projekt fördert Geschlechtergerechtigkeit und Teilhabe der Musikfrauen* nachhaltig durch
alle Stufen der Professionalität, des Alters und unabhängig der Herkunft, des Glaubens oder der Sexualität. Es wird Wert darauf gelegt Musikfrauen* nicht als Ausnahmen abzubilden, sondern ihr künstlerisches und fachliches Know-How in den Vordergrund zu stellen.
Durch die Verwendung des Sternchen-Zeichens (Asterix-Zeichen) wollen wir deutlich machen, dass wir nicht nur cis-Frauen im Netzwerk willkommen heißen, sondern ebenso Trans-, Nicht-Binäre- und Intergeschlechtliche-Menschen mit einbeziehen.
Wir freuen uns, musicNRWwomen als Partnerinnen* für unser Wiesenviertelfest gewinnen zu können!
Ballettschule Bentke (12:00)
Die Ballettschule Bentke ist wie jedes Jahr beim Fest dabei.
Es gibt ein buntes Tanzprogramm: Ballett, Folklore, Stepp präsentiert von kleinen bis großen Tänzerinnen und Tänzer.
Wiesenbühne 2018: Blackout Problems – Figur Lemur – Marek Marple – Maria Nicolaides – Indianageflüster – Steckenpferd
Steinbühne 2018: About Aphrodite//Treibjagd – Putzecat – KOJ – Lina Knörr Quartett – MND TRCK – Linda Bockholt – Sara’s Wohnzimmer
MARKTSTÄNDE UND INITIATIVEN
Heart & Taste Foodtruck
Vegan. Frisch. Handgemacht.
IZUBA Clothing
Inspiriert von den Materialien und den Farben in Kigalis Modeszene, produziert IZUBA Clothing hundertprozentig in Ruanda. Fair und Nachhaltig: Minimalistische Basics bis hinzu extravaganten Kleidungsstücken!
Scarbeam
Scarbeam – Schmuck